- Die ganzheitliche und individuelle Begleitung …
der Kinder im sozialen Miteinander, Wertschätzung und Akzeptanz sind nicht nur Schlüsselbegriffe des baden-würtembergischen Orientierungsplans, sondern auch die Grundpfeiler der pädagogischen Arbeit. - Das Freispiel …
hat bei uns eine zentrale Bedeutung, da es ermöglicht, sich selbst und den anderen zu entdecken und Regeln des gemeinsamen Tuns zu entwickeln. Spielen bedeutet Lernen, Entfaltung, Entwicklung und Reifung. Kinder lernen beim Spiel selbständig und eigenverantwortlich zu handeln. - Projekte …
die über mehrere Wochen gehen und ein Thema ganzheitlich erfahrbar machen, entwickeln die Erzieherinnen in Absprache mit den Kindern, vom einzelnen Kind und von den Bedürfnissen der Gruppe ausgehend. - Selbständigkeit
Die Kinder werden jeden Tag ein Stück selbständiger und werden dabei von uns liebevoll begleitet und unterstützt. Sie helfen beim Tischdecken, gehen alleine Händewaschen, organisieren selbständig Spielmaterial und -partner, ziehen sich alleine an und aus und vieles mehr. - Natur erkunden
Oft gehen wir mit den Kindern raus in die Natur auf Wiesen, Feldern, an das Bottloch und in den Wald und erleben die Jahreszeiten mit allen Sinnen. - Ruhe- und Schlafphasen …
benötigen die Kinder, um Eindrücke des Tages zu verarbeiten und Kraft zu schöpfen für den Tag. Je nach Alter schlafen oder ruhen die Kinder nach dem Mittagessen. - Singen und Musizieren …
hat bei uns einen hohen Stellenwert. Beim Singen wird eine positive Grundatmosphäre geschaffen. Durch die Verknüpfung von Musik, Rhytmik und Sprache erweitern und verbessern die Kinder zudem ihre Sprachkompetenz. - Inklusion …
ist nicht nur ein Thema für Menschen mit Behinderungen. Wir verstehen verschiedene Fähigkeiten und Bedürfnisse der Kinder als Chance und Bereicherung im täglichen Miteinander – lassen Sie uns drüber reden! - Gemeinsames Zubereiten und Essen …
ist ein wichtiger Bestandteil unseres Alltags. Die Mahlzeiten werden täglich frisch in unserer hauseigenen Küche zubereitet. Sie sind abwechslungsreich und ausgewogen. Interessierte Kinder dürfen dabei helfen. - Generationen können sich begegnen …
die Kindergartenkinder treffen sich regelmäßig mit den Senioren für gemeinsame Aktivitäten - Als Eltern …
sind und bleiben Sie die wichtigsten Bezugs- und Bindungspersonen für Ihr Kind. Durch Ihre anfängliche Anwesenheit und eine positive Grundeinstellung geben Sie ihm den Rückhalt und die Sicherheit, sich auf die noch unbekannte Welt der Krippe bzw. des Kindergartens einzulassen. - Um den Einstieg …
so bewusst und einfühlsam wie möglich zu gestalten, haben wir ein Eingewöhnungskonzept in Anlehnung an das Berliner und das Münchener Modell entwickelt, das wir Ihnen im persönlichen Gespräch gerne ausführlich erläutern.