Am Samstag, den 16. Nov., erlebten die Kinder des Kindergartens „Die Wilde 18“ ein unvergessliches St.-Martins-Fest. Es ist zu einer Tradition geworden, dass man sich zu einem gemütlichen Beisammensein an der frischen Luft mit Kuchen, guten Gesprächen und herumtollenden Kindern verarbredet, um sich dann bei Einbruch der Dunkelheit zum Umzug aufzumachen. Im Mittelpunkt der Feier steht immer der stimmunsvolle Laternenumzug mit den selbstgebastelten Laternen durch den Wald. Ein echtes Highlight war auch in diesem Jahr die Darstellung des Heiligen Martin hoch zu Ross: Ein echtes Pfer führte den Umzug an und sorgte für staundende Blicke bei den Kleinen. Gesungen wurden traditionelle St.-Martins-Lieder, während die Dunkelheit nach und nach den Wald in ein märchenhaftes Ambiente tauchte. Zum Abschluss versammelten sich alle am Lagerfeuer mit heißen Getränken, Würstchen und Salatbuffet. Eltern, Erzieher*innen und Kinder teilten die Botschaft von Mitgefühl und Nächstenliebe, die die Geschichte des Heiligen Martin vermittelt. (pm/red)